Andreas Spicher weiss, worauf es bei einem guten Bett oder Sofa ankommt.
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«Nachhaltige, tolle Qualität und bezahlbare Preise»

DIE SIT&SLEEP GMBH – Andreas Spicher kümmert sich als Geschäftsführer von Sit&Sleep darum, das seine Kunden weich gebettet sind. Diese wiederum sind ihm treu und schätzen seine Beratung.

Welche Produkte verkaufen Sie?
Sofas, Bettsofas, Sessel, Stühle, Holzbetten, Boxspringbetten Matratzen, Einlegerahmen und Bettwaren. Alles aus Europa. Viele Produkte auch aus Schweizer Produktion.


Wie sieht Ihre Kundenstruktur aus?
Durch unser Geschäft im Fust-Center mit diversen Fachgeschäften haben wir mittlerweile eine sehr breite Kundenstruktur. Grundsätzlich kaufen Personen die zweite oder dritte Einrichtung bei uns. Unsere Kunden schätzen progressives Design, nachhaltige Fabrikation und beste Qualität.


Was macht ein gutes Möbelhaus aus?
Fachlich gute persönliche Beratung, qualitativ hochwertige und langlebige Möbel. Wichtig ist natürlich auch das After-Sales.


Was macht gerade Ihre Produkte so besonders?
Bei uns finden Sie Klassiker wie auch etwas andere Möbel. Alle aber mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Nachhaltige, tolle Qualität und bezahlbare Preise.

ZUR PERSON
Andreas Spicher (40) ist verheiratet hat und zwei Kinder. Der gebürtige Berner hat eine Ausbildung zum KV Marketingplaner absolviert. In seiner Freizeit ist er gerne mit seiner Familie unterwegs, treibt Wassersport, spielt Fussball. Der sehr an Design interessierte Unternehmer ist seit 2004 bei Sit&Sleep und sein Lieblingsort in Bern-West ist Niederwangen, weil dort der Showroom liegt.


Wie macht man sich im Stadtteil VI einen Namen?
Ich denke, dass die Kunden unsere persönliche Beratung schätzen. Ich bin, wenn immer möglich, an der Front auf der Verkaufsfläche oder bei den Kunden zu Hause. Auch kommen die Lernenden aus diesem Stadtteil, was unsere Firma in viele verschiedene Haushalte bringt.

Was verbindet Ihr Unternehmen und Sie persönlich mit dem Stadtteil VI?
Ich und meine Familie habe selbst lange in Niederwangen gewohnt. Zudem habe ich viele Freunde, die im Stadtteil VI wohnen.


Wie meistern Sie die Coronakrise?
Da die eigenen vier Wände bei den Menschen wieder wichtiger geworden sind, konnten wir als Inneneinrichter profitieren. Durch die Corona-Krise haben viele Begriffen, dass nicht alle Produkte aus China kommen müssen. Da wir ausschliesslich europäische Produkte verkaufen, hat uns dies sicherlich geholfen.


Wie präsent sind Sie als Chef?
Ich bin sehr präsent. Wie schon erwähnt, wenn möglich am liebsten an der Front im Verkauf. Der Kundenkontakt ist meine Passion.


Wie entspannen Sie nach einem harten Tag im Unternehmen?
Bei der Familie zu Hause oder in der Natur. Gerne gehe ich an der Aare oder an der Sense laufen. Ein Glas Wein mit meiner Frau oder mit Freunden darf natürlich auch nicht fehlen.


Was wünschen Sie sich für Ihre berufliche und private Zukunft?
Natürlich Gesundheit, dass wir weiter vielen Menschen ein schönes zu Hause einrichten dürfen und mit unserem tollen Bettsystemen zu einer Verbesserung der Schlafqualität betragen können.

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