Am frühen Morgen des 14. September wurde Schutz und Rettung Bern wegen eines Wohnungsbrands im Dachgeschoss an die Freiburgstrasse gerufen. Die Berufsfeuerwehr konnte das Feuer rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Die Sanitätspolizei kontrollierte zwei Personen. Verletzt wurde niemand.
Schutz und Rettung Bern wurde kurz vor 04.00 Uhr wegen eines Wohnungsbrands in einem Mehrfamilienhaus an der Freiburgstrasse alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drangen starker Rauch und Flammen aus einer Dachlukarne. Der Brand wurde durch die Berufsfeuerwehr mittels zweier Löschangriffe durchs Treppenhaus und von aussen über die Autodrehleiter bekämpft und gelöscht. Ein Übergreifen des Feuers auf die Nachbarswohnungen konnte damit verhindert werden. Aufgrund von Glutnestern in der Dachisolation musste das Dach durch die Feuerwehrangehörigen geöffnet und die Glutnester gelöscht werden. Die betroffene Wohnung ist zurzeit nicht mehr bewohnbar.
Die Sanitätspolizei kontrollierte vor Ort zwei Personen auf Rauchgasvergiftungen. Sie mussten nicht ins Spital gebracht werden. Schadenursache sowie Schadenausmass sind Gegenstand von Ermittlungen der Kantonspolizei Bern.
Neben der Berufsfeuerwehr, der Sanitätspolizei und der Kantonspolizei Bern standen Angehörige der Milizfeuerwehr der Brandcorps Kompanie Bern-West und Teile der Nachtwache im Einsatz.