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Komfort und Eleganz

Citroën ë-C4: Allzeit unter Strom

Der vollelektrische Citroën ë-C4 im Crossover-Design sticht hervor mit viel Komfort und grosser Alltagstauglichkeit. 

Den neuen C4 von Citroën prüften wir in der elektrischen Version. Seine V-förmige LED-Lichtsignatur sowie die in kaltem Blau umrandeten Nebelscheinwerfer unterstreichen den dynamischen Charakter. Das Interieur ist erstklassig verarbeitet und komplett auf Wohlfühl-Flair ausgerichtet. Eine exzellente Akustikdämmung, kabelloses Laden des Handys und ein Head-up-Display gehören dazu wie die Präsenz aller aktuellen Assistenzsysteme.

Grosse Batterie fährt weit
Angetrieben wird der ë-C4 vom Konzern-Elektromotor, welcher 136 PS und 260 Nm an die Vorderachse liefert. Elektro-typisch zieht der Citroën mit einer schier unglaublichen Dynamik von der Ampel weg. Mit seiner maximalen Reichweite von 352 km ist der ë-C4 auch für lange Fahrten geeignet. Die aktivierbare Einpedal-Funktion, also das Fahren ohne Bremspedal bis zum Stillstand, sorgt für zusätzliche Energierückgewinnung. 

Renault Arkana: Fliessheck-Hybrid-SUV

Renault bringt ein neues Weltauto, das sich durch seine Hybrid-Antriebe und seine elegante Fliessheckform und SUV-Stil die Herzen erobert.  

Ab sofort bietet Renault nun den Arkana an. Der wird in Südkorea bei Samsung gebaut, aber mit modernster Renault-Technik versehen. Hybrid ist jedoch nicht bloss der Antrieb, sondern auch das äussere Erscheinungsbild. Die gelungene Optik bietet viel Platz im Innern. Hier finden fünf Erwachsene eine bequeme Bleibe vor, egal wie lange die Fahrt dauert. Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten, was vor allem im grossen Zentralmonitor bestens zur Geltung kommt. 

Zwei Benzin-Elektro-Hybride 
Zum Start gibt es den Arkana als E-Tech 145 und TCe 140 Micro-Hybrid. Die E-Tech-Antriebseinheit baut auf dem 1,6 Vierzylinder auf, dem zwei Elektromotoren, ein 36 kW E-Motor und ein Hochvolt-Starter mit 15 kW zur Seite stehen. Beim TCe 140 EDC dient der 1.3 TCe Vierzylinder-Turbo mit Direkteinspritzung als Basis. Das Hybrid-System besteht aus einem Starter-Generator, der die 12-Volt Lithium-Ionen-Batterie speist. Beide sind unterwegs von den Fahrleistungen her kaum zu unterschewiden. Im Oktober folgt zudem der 1.3 TCe mit 160 PS Micro-Hybrid. Die Preise bewegen sich von 31 800.– bis 38 500 Franken.

Suzuki Piz Sulai

Suzuki präsentiert 2021 eine Neuauflage der attraktiven «Piz Sulai»-4×4-Sondermodelle. Auch in diesem Jahr überzeugt die Sonderserie mit exklusiven Dekorelementen und einem attraktiven Zusatzpaket mit kostenlosen Winter-Kompletträdern. Die Sondermodelle sind aus den Modellreihen SX4 S-Cross und Vitara mit einem Kundenvorteil von 1990 Franken ab 28 490.– Franken zu haben, natürlich bei der BELWAG

Seat Ibiza

Seat hat den Kleinwagen Ibiza und den Crossover Arona überarbeitet. Sie bieten nun mehr Sicherheit und Digitalisierung. Wir sind mit dem Seat Ibiza 1.0 Eco TSI mit 81 kW/110 PS unterwegs. Die 6-Gang-Handschaltung überträgt die Kraft an die Vorderräder. Kaum auf der Autobahn, sind die 120 erlaubten km/h erreicht und trotz einer langen Steigung macht der Dreizylinder munter mit. Dabei wird er auch nicht laut. Den auch innen leicht überarbeiteten Ibiza gibt es ab 18 950 bis 27 450 Franken. Ein überaus modernes Konzept aus Spanien.

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