Opel Mokka-e: Elektrischer Grünspecht
Der neue Opel Mokka hat es in sich – besonders mit Elektromotor. Denn er ist stark, wendig und modern.
Opel hat den Trick raus. Mit dem Mokka-e lassen sich auch Passfahrten meistern ohne Reichweitenangst. Der neue Mokka-e ist ein Crossover der neusten Generation. Aussen auffallend lackiert, ist er innen ein kompakter Fünfplätzer. Dieperfekt am Körper anliegenden Sitze sind genauso herausragend, wie die Assistenten, die für Sicherheit und Komfort sorgen. Also nichts von Grünschnabel, der noch viel lernen muss.
Rekuperation für Zusatz-km
Angetrieben wird der Elektro-Mokka vom Elektromotor, welcher 136 PS und 260 Nm an die Vorderachse liefert. Mit einer Reichweite von rund 340 km ist der Opel auch für lange Fahrten geeignet. Also beispielsweise auf einem Pass. Auch wenn oben die restlichen Kilometer für die Heimfahrt eigentlich nicht rechen würden, sorgt die gute Rekuperstion bergab dafür, dass die 50 kWh-Batterie wieder geladen wird. So kommt der Mokka locker wieder nach Hause und macht erst noch grossen Spass, weil er lautlos und wendig zugleich Kurven jeder Art souverän meistert. In der gefahrenen Ultimate-Ausstattung ist für 44 200 Franken
alles drin, was moderne
Menschen mögen.
Citroën C3 Aircross

Eigenwillig gestylt ist er, der neue C3 Aircross. Aber er vermag auch zu begeistern, wie seinerzeit der Deux Chevaux. Ein typischer Crossover von aussen, ein typischer kleiner Familienwagen innen. Diese Mischung verheisst ausreichend Platz für die ganze Familie, viel Sicherheit und ständiges Verbundensein mit der Aussenwelt. Er überrascht mit Agilität, Wendigkeit und guter Beschleunigung. Sein 3-Zylindermotor leistet 110 PS. Sein Preis startet bei 22 790.
Skoda Enyaq iV 80

Jetzt hat auch Skoda ein selbst entwickeltes Elektrofahrzeug, den Enyaq iV. Der ist fast gleich gross wie der Kodiaq aber zeitgemässer. In der Preisliste steht der Enyaq iV 80 ab 47 590. Darin enthalten sind die grössere 77 kWh-Batterie, 150 oder 195 kW Leistung und eine Reichweite von bis zu 460 km. Natürlich ist auch Allradantrieb durch einen zweiten E-Motor erhältlich. Der überaus geräumige Enyaq ist in verschiedenen Ausstattungslinien und vielen cleveren Details sofort lieferbar.
DS4 Hybrid: Gehobene Mittelklasse

Stellt viel dar: Der neue DS-4 ist eine Augenweide für Kenner und Könner.
Das sieht man: der DS-4 wird in Deutschland gebaut. Perfekt bis ins letzte Detail.
Die dynamische Linienführung erheischt Aufsehen, das geräumige Interieur verströmt Wohlbefinden sowie viel Platz. Das Extended Head-up-Display zeigt seine klaren Angaben rund vier Meter vermeintlich vor der Windschutzscheibe. Das DS-Iris-System bietet sensorische und erlebnisorientierte Technologie mit Sprach- und Gestensteuerung. Auf den Nutzer abgestimmt, können verschiedene Profile angelegt werden, die automatisch geladen werden, wenn der jeweilige Benutzer einsteigt.
Antriebe nach Mass
Den DS-4 gibt es mit einem Diesel- sowie drei unterschiedlich starken Benzinern. Wir sind jedoch mit dem DS-4 E-Tense PHEV unterwegs, dem in der Schweiz die besten Chancen vorausgesagt werden. Darin sorgen ein 180-PS-Vierzylinder und ein Elektromotor mit 110 PS (81 kW) für eine Systemleistung von 225 PS und 360 Nm. Die 12,4 kWh grosse, nachladbare Batterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern. Wie in einer Sänfte werden die Insassen über Bodenwellen getragen. Der DS-4 macht es wirklich gut.