Die Eisbahn im Weyerli lädt zum Kurvenziehen ein. Fotos: Franziska Ellenberger
/

Weiss ist hier nur das Eis – bis jetzt!

Das Eis auf der Kunsteisbahn Weyermannshaus lockt. Gibt es eine Packung Schnee obendrauf?

Das Wetter lädt praktisch dazu ein, seine Schlööf aus dem Schrank zu holen. Blauer Himmel, dazu kühle, aber nicht kalte Temperaturen. So, wie es eben sein muss. Die Kunsteisbahn Weyermannshaus und das Eishockeyfeld locken zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Die Anlage füllt sich schnell – das Bedürfnis nach Eis und glatten Kufen scheint durchaus vorhanden zu sein. Und das trotz des sowieso schon durchzogenen Sommers? «Schlöfle geit immer», sagt eine jüngere Frau, die sich als «Stammgast» bezeichnet. Vielleicht gibts zum Eis unter den Füssen bald Eis auf den Kopf dazu: Bald, so verkünden Wetterportale, könnte es bis ins Flachland schneien.

(v.l.) Susan (Detailhandelsfachfrau), Janis, Philippe und Livio Delpy

Basil und Anuk Schär

Silas und Daniel Jost (Landschaftsgärtner)

Beide Eiskunstbahn Weyermannshaus: Sylvie Schönbauer (Eismeisterin) und Dänu Blaser (stv. Anlageschef)

(v.l.) Colin, Beatrice (Familienfrau) und Raija Tschirren

Eron mit Cousine Ramize Mustafa

Eliane Bucher (dipl. Pflegefachfrau, links) und Momolu Capdevila (dipl. Pflegefachfrau)

(v.l.) Olivia Benati (Gymnasium), Daniel Münger (Dachdecker) und Fiona Schärer (Schreinerin)

Mia, Noa und Michael Schaer (Sozialpädagoge) sowie Lea

Viktoras Frismantas (Wissen­schaftler) mit Sohn Herkus

vorherige Geschichte

Ein Rückblick auf den Bümplizer Gewerbeverein

nächste Geschichte

Das Krippenspiel der Kirchgemeinden

Weitere Artikel in der Kategorie Bern West

Weihnachtspost aus Bethlehem

Es ist wieder soweit: die Weihnachtsfiliale in Bethlehem öffnet ihre Tore. Dort stempeln Postangestellte die Weihnachtspost