Der Samstag war ein sonniger Bilderbuchtag. Stammgäste aus dem Quartier, Badefreudige aus der ganzen Stadt Bern und viele Neugierige trafen sich endlich wieder im Weyerli, das nach der langen Sanierung – sie kostete etwa 35 Millionen Franken – fröhlich eröffnet wurde.
Genau das alte Weyerli, wie wir es schon immer liebten!», meint ein Senior aus Bethlehem mit vielen anderen. Sichtbar sind die neue Rutschbahn, das Kinderbecken und die erweiterten Garedoben. Ein englischer Tourist wollte eigentlich ins Westside, folgte dann der Menge ins Weyerli und genoss den Tag: «What a blessing! Such a proper swimming pool and no entry fee?» Fremde staunen immer wieder über den Gratiseintritt. Noch ist die automatische Zählanlage nicht eingerichtet, aber am Samstag und am Sonntag waren jeweils über 4000 Besucher im Weyerli.
Synchronschwimmen im glasklaren Weyerli-Wasser. Das macht Spass!
Auf der Rutschbahn hatten viele Badende ihre helle Freude.
Technische Führung im Freibad Weyermannshaus mit Hanspeter Heiniger (Anlagechef).
Für Stadtpräsident Alec von Graffenried ist es klar: «Heute beginnt eine Super-Badesaison. Das Weyerli ist bereit.»
Mit Recht stolz auf den Abschluss dieses 35-Millionen-Bauwerks ist Franziska Teuscher, Direktorin für Bildung, Soziales und Sport.
Was für ein Panorama. Da bekommt man richtig Lust auf ein erfrischendes Bad.
Auch einen Yoga-Workshop gab es.
(v.l.) Isabella, Lucy (Fundraiserin) und Ria Kormann
Lara Wiederkehr (Architektin) mit Joanna und Pio
Bei der Gelateria di Berna gab es Gratisglace.
Die Leute standen bis zu einer Stunde an, um Gratisglace zu ergattern.
(v.l.) Julie, Rithy Chheng-Gysel (Jurist) und Solenne