So soll es in vier Jahren aussehen: eine energieeffiziente und ökologische, ganzjährig betriebene Sport- und Freizeitanlage, ein neues Zentrum im Entwicklungsschwerpunkt Ausserholligen. Was fehlt jetzt noch auf der grünen Aussenfläche? Illustration: Hochbau Stadt Bern

Wie möchte die Bevölkerung den Aussenraum nutzen?

Nach dem Freibad stehen die weiteren Gebäude auf der Renovierungsliste. In einer Online-Umfrage konnte die Bevölkerung ihre Wünsche äussern.

Mit der Inbetriebnahme des Freibades ist die Erneuerung des Weyerlis noch nicht abgeschlossen. Jetzt geht es um die Erneuerung von Kunsteisbahn und Hallenbad. Beide sind in einem schlechten baulichen Zustand und müssen dringend saniert werden. Die Stadt Bern hat für diese Vorhaben einen Projektwettbewerb durchgeführt. Mit der Umsetzung des Siegerprojekts können die Betriebsabläufe verbessert werden. Über den Baukredit wird die Stimmbevölkerung Ende 2024 abstimmen können. Der Baubeginn ist im Frühling 2026 geplant.

Mehr Liegeflächen oder mehr Sitzgelegenheiten?
Dies ist eine Frage aus der Online-Umfrage, in der sich Nutzerinnen und Nutzer sowie weitere Interessierte äussern konnten, welche Aktivitäten sie im Weyerli bevorzugen, wo sie sich am liebsten aufhalten, ob sie mehr Schatten- oder mehr Sonnenplätze wünschen. Weiter konnten die Angebote für Kinder und Jugendliche bewertet und Präferenzen im Bereich Verpflegung und Gastronomie genannt werden. Die Umfrage wird nun ausgewertet und in der weiteren Planung berücksichtigt. Interessante Vorschläge wurden auch an den beiden Informationsveranstaltungen Ende August vor Ort vorgebracht. Die Stammgäste und die Bewohner rund um das Weyerli sind beruhigt: Es gibt sicher keinen Hyde Park, keine Ballsport-Anlage oder Freiluft-Disco rund um die neuen Gebäude. Und was viele freut: Das Restaurant wird wieder im nördlich auf dem Areal situierten, denkmalgeschützten Pavillonbau untergebracht. Das Weyerli bleibt Weyerli.

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