
Jeep Wrangler 4xe: Teil-Elektrifiziert
Der Jeep Wrangler bleibt ein Geländewagen, auch mit Elektromotoren. Als 4xe hat er den langen Radstand.
Der Wrangler hat seine Form und damit die spezifischen Elemente wie abnehmbares Dach, schnell ausgebaute Türen und vorklappbare Windschutzscheibe beibehalten. Auch das Interieur unterscheidet sich kaum von den Vorgängerversionen. Fünf Personen sitzen in den sauber gefertigten Sitzen gut. Die Bedienung ist auf Tasten und Schaltern aufgebaut.
380 PS generieren viel Kraft
Durch das Gewicht der Hybrid-Batterie ist der Wrangler natürlich nicht agiler geworden, aber er hat auch nichts von seiner phänomenalen Geländetauglichkeit eingebüsst. Der 2-Liter-Vierzylinder-TDI leistet 272 PS, den Rest bis auf 381 PS Systemleistung steuert der im Getriebe verbaute Elektromotor bei. Während sich der grosse Wrangler in der Innenstadt und auf der Autobahn nicht wirklich wohl fühlt, ist es genial, ihn neben der Strasse zu bewegen, wo 400 Newtonmeter Drehmoment anpacken. Hier spielt der nachladbare Hybrid in jeder Situation seine grossen Stärken aus. Die Elektrifizierung muss mit rund 5000 Franken berappt werden. Die Preise beginnen bei 76 490 Franken.
Jaguar F-Pace

Das grosse Jaguar-SUV F-Pace wurde innen und aussen zünftig aufgewertet. Eine Teilelektrifizierung hält im P400 Einzug. Hochmoderne Technologien sorgen dafür, dass sowohl Fahrer wie Passagiere jedes Mal beim Einsteigen das Gefühl haben, etwas Besonderes zu erleben. Auf Vordermann gebracht wurden auch die Sitze (Massagefunktion), die Konnektivität sowie die Navigation. Unterwegs hinterlässt der Innenraum ein Wohlbefinden, das nur Jaguar schafft.
Skoda Octavia RS

Skoda bietet die RS-Version des Bestsellers Octavia auch mit 4×4 an, allerdings nur mit Dieselmotor. Skoda verpasst dem Octavia RS mit zahlreichen speziell desigten Elementen einen äusserst sportlichen Charakter. Der Octavia RS 4×4 wird von einem Zweiliter-Turbodiesel mit 200 PS und satten 400 Nm Drehmoment befeuert. Damit sprintet der Octavia in 6,8 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht erst bei 238 km/h sein Limit. Der Octavia ist mit der 4×4-Traktion in winterlichen Gefilden perfekt.
Honda HR-V: Die Zukunft heisst Hybrid

Honda HR-V: Der SUV-Neuling ist teilelektrifiziert und scheint grösser als er ist.
Honda bietet den neuen HR-V mit einem e:HEV genannten Hybridantrieb an. Dieser erfüllt hohe Ansprüche
Mit seinem schlichten und zugleich modernen Design setzt der neue HR-V e:HEV die Philosophie der optischen Linie von Honda fort. Diese vereint eine hohe Sitzposition mit einem Platzangebot, das sich durch Raffiniertheit und gleichzeitig höchste Flexibilität hervortut. Dabei wurden die Assistenten für Sicherheit und Komfort keineswegs vernachlässigt. Modernste Konnektivität kann über den Touchscreen konfiguriert und abgerufen werden.
Miniverbrauch dank Strom
Für die Stromproduktion besitzt der neue HR-V einen 1,5 Liter-Benziner. Die Systemleistung beträgt 96 kW (130 PS). Die Vorderräder werden durch den Elektromotor angetrieben. Obwohl der Benziner in den meisten Situationen nicht auf die Räder einwirkt, kann er über eine Überbrückungskupplung direkt mit den Antriebsrädern verbunden werden. Das 4,34 m lange SUV kommt so mit einer Tankfüllung rund 700 km weit. Die Preise liegen je nach Ausstattung zwischen 34 500 und 40 500 Franken.